Shownotes
Die österreichischen Kollegen Grissemann und Stermann bezeichnen sie als die schönste und witzigste Frau im deutschen Fernsehen. Ihr Bekanntheitsgrad liegt geschätzt bei 95 Prozent. Wer diese restlichen fünf Prozent sind, weiß niemand so genau.Es ist tatsächlich schwierig, an dieser Frau vorbeizukommen, denn spätestens seit sie die Sendung „Inas Nacht“ moderiert, mischt sie die klassischen Show-Formate zuverlässig auf. In einer Hamburger Minimini-Kneipe wird getrunken, erzählt und gesungen. Und apropos: Eigentlich ist Ina ja Sängerin, zehn Alben hat sie produziert, ihre Konzerte finden in großen Hallen statt und sind in der Regel schnell ausverkauft. Vor über 15 Jahren war sie schon mal zu Gast in der Hörbar Rust - damals war sie noch 40 und ledig. Ja, die Zeiten ändern sich. Moin Moin, Ina Müller!
Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Neuer Kommentar